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Presseaussendungen

Vorarlberger Familienbund begrüßt Pläne zur Zukunft der Nation
Der Vorarlberger Familienbund begrüßt die Aussagen von Bundeskanzler Dr. Karl Nehammer in seiner "Rede zur Zukunft der Nation", insbesondere die geplanten Maßnahmen zur Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten und Unterstützung von Familien.


"Die Ankündigung des Bundeskanzlers, das Fach 'Programmieren und Coding' ab der 5. Schulstufe einzuführen, ist ein wichtiger Schritt, um Österreichs Schulen zukunftsfähig zu machen. Wir begrüßen diese Entscheidung ausdrücklich", sagt Veronika Marte, Obfrau des Vorarlberger Familienbundes. "Die kostenlose Bereitstellung von e-Papers ab der 7. Schulstufe zur Bewusstseinsbildung gegen Fake-News trägt dazu bei, die Widerstandskraft gegen Desinformation zu stärken. Wir freuen uns, dass damit ein wichtiger Beitrag zur Medienkompetenz der Jugend geleistet wird", so Marte weiter.


Für berufstätige Familien ist es von großer Bedeutung, dass ausreichende Kinderbetreuungsplätze ab dem 1. Lebensjahr zur Verfügung stehen. Es ist jedoch auch wichtig zu betonen, dass die Kinderbetreuung nicht nur ausreichend, sondern auch vielfältig sein muss, um den Bedürfnissen und Wünschen der Familien gerecht zu werden. Eltern, die ihre Kinder extern betreuen lassen wollen, sollten die Möglichkeit haben, zwischen verschiedenen Betreuungsformen wie z.B. Tagesmüttern, Leihomas oder Kleinkindbetreuungen mit einem guten Betreuungsschlüssel wählen zu können.
"Die geplanten Maßnahmen sind ein wichtiger Schritt, um die Zukunft Österreichs zu gestalten und Familien zu unterstützen. Die geplante Offensive zur Unterstützung der Gemeinden bei der Schaffung entsprechender Angebote ist wichtig. Entscheidend ist dabei, dass die Wahlfreiheit der Familien berücksichtigt wird", schließt Marte.
 

Familienbund: wichtige Maßnahmen zum Kinderschutz gesetzt
Mit dem Maßnahmenpaket gegen Missbrauch für mehr Schutz von Kindern

Familienbund-Präsident Mag. Bernhard Baier begrüßt ausdrücklich das gestern vorgestellte Maßnahmenpaket gegen Kindesmissbrauch der Bundesregierung „Die Einhaltung von gesetzlichen Regelungen und Verpflichtungen rund um Schutz und Sicherheit am Arbeitsplatz sind selbstverständlich. Zur Sicherheit der Kinder und auch der Organisationen, die mit Kindern arbeiten, müssen die Regelung zum Kinderschutz angepasst werden. Die digitalen Möglichkeiten zum Verbreiten von Missbrauchsbildern sind enorm. Wir müssen uns ganz klar zum Kinderschutz bekennen, Täter:innen härter bestrafen und Opfern besser helfen“, sagt Baier.
„Das von der Bundesregierung geplante Gütesiegel hilft klar zu definieren, wer mit Kindern arbeiten darf und ist somit ein wichtiges präventiv Werkzeug“, so die Vorarlberger Familienbund-Obfrau Veronika Marte. Und auch, dass der Begriff Kinderpornografie durch Darstellung von Kindesmissbrauch in den Verordnungen und Gesetzen ersetzt werden soll, begrüßt sie. „Pornografie und Kinder können einfach nicht in einem Begriff genannt werden. Das ist ein Widerspruch in sich und eine Verharmlosung der Tat“, schließt Marte.
 

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