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Presseaussendungen

Mehr Geld für Familien in Österreich
Familienleistungen werden weiter ausgebaut


„Das Budget 2024 ist ein gutes für Familien“, zeigt sich die Obfrau des Vorarlberger Familienbundes, Veronika Marte erfreut. „Die Inflationsanpassung sowohl bei der Familienbeihilfe als auch beim Kinderbetreuungsgeld beträgt 9,7 %. Das Budget bei den Familienberatungsstellen wurde um drei Millionen auf 22,1 Mio Euro erhöht. Die Mittel für den Kinderschutz werden ebenfalls um zwei Millionen aufgestockt. Die Finanzierung des Eltern-Kind-Passes wurde sogar um 13,2 Millionen auf 54,5 Millionen Euro erhöht. Und last but not least wurde die Verdopplung des Familienzeitbonus während des Papamonats inklusive Berücksichtigung einer Valorisierung beschlossen“, berichtet die Familienbund Obfrau.
„Das alles zeigt, den hohen Stellenwert den Familien in Österreich haben“, so Marte weiter, die betont, dass die Valorisierung eine jahrelange Familienbund-Forderung ist. „Dieser Forderung ist die Regierung nachgekommen. Dass nun der Familienzeitbonus automatisch in die Valorisierung einfließt, zeigt, dass die Botschaft angekommen ist. Familien sind das Herz unsere Gesellschaft“, ist Marte zufrieden. Erfreut zeigt sie sich auch über die Erhöhung der Mittel für Kinderschutzzentren und die Förderung der Beratung von Familien in Krisensituation und die Förderung der Elternberatung im Zusammenhang mit dem Eltern-Kind-Pass. „Wir müssen Eltern stärken und unterstützen. Finanziell und auch ideell“, schließt die Obfrau des Vorarlberger Familienbundes.

Vorarlberger Familienbund begrüßt Pläne zur Zukunft der Nation
Der Vorarlberger Familienbund begrüßt die Aussagen von Bundeskanzler Dr. Karl Nehammer in seiner "Rede zur Zukunft der Nation", insbesondere die geplanten Maßnahmen zur Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten und Unterstützung von Familien.


"Die Ankündigung des Bundeskanzlers, das Fach 'Programmieren und Coding' ab der 5. Schulstufe einzuführen, ist ein wichtiger Schritt, um Österreichs Schulen zukunftsfähig zu machen. Wir begrüßen diese Entscheidung ausdrücklich", sagt Veronika Marte, Obfrau des Vorarlberger Familienbundes. "Die kostenlose Bereitstellung von e-Papers ab der 7. Schulstufe zur Bewusstseinsbildung gegen Fake-News trägt dazu bei, die Widerstandskraft gegen Desinformation zu stärken. Wir freuen uns, dass damit ein wichtiger Beitrag zur Medienkompetenz der Jugend geleistet wird", so Marte weiter.


Für berufstätige Familien ist es von großer Bedeutung, dass ausreichende Kinderbetreuungsplätze ab dem 1. Lebensjahr zur Verfügung stehen. Es ist jedoch auch wichtig zu betonen, dass die Kinderbetreuung nicht nur ausreichend, sondern auch vielfältig sein muss, um den Bedürfnissen und Wünschen der Familien gerecht zu werden. Eltern, die ihre Kinder extern betreuen lassen wollen, sollten die Möglichkeit haben, zwischen verschiedenen Betreuungsformen wie z.B. Tagesmüttern, Leihomas oder Kleinkindbetreuungen mit einem guten Betreuungsschlüssel wählen zu können.
"Die geplanten Maßnahmen sind ein wichtiger Schritt, um die Zukunft Österreichs zu gestalten und Familien zu unterstützen. Die geplante Offensive zur Unterstützung der Gemeinden bei der Schaffung entsprechender Angebote ist wichtig. Entscheidend ist dabei, dass die Wahlfreiheit der Familien berücksichtigt wird", schließt Marte.
 

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